Architekturobjekt 1 von 2.338

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2025: Teilnehmer


Altes Pfarrhaus Muffendorf Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: 5b Bau- und Projektmanagement

Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf - Gartenseite mit Erweiterung - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

© Margot Gottschling

Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf - Straßenseite - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

© Margot Gottschling

Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf - Erweiterung - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

© Margot Gottschling

Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf - Gartenseite mit Erweiterungen - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

© Margot Gottschling

Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf - Gartenseite mit Erweiterungen - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

© Margot Gottschling

Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf - Denkmalgeschützer Garten - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

© Margot Gottschling

Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf - Fachwerkhaus mit Erweiterung - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

© Margot Gottschling

Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf - Erweiterung mit Blick in denkmalgeschützen Garten - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

© Margot Gottschling

Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf - Historische Bausubsatnz mit Erweiterung - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

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Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf -  Erweiterung - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

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Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf - Bad - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

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Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf - Dachstuhl - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

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Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf - Sanierte Treppe - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

© Margot Gottschling

Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf - Bestand vor Sanierung - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

© 5b Bau- und Projektmanagement

Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf - Bestand vor Sanierung - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

© 5b Bau- und Projektmanagement

Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf -Dachstuhl vor Sanierung - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

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Denkmal Altes Pfarrhaus Muffendorf - Reparaturen Holzständerwerk Historisches Fachwerkhaus in Sanierungsphase - Altes Pfarrhaus Muffendorf  Denkmalgerechte Sanierung und Erweiterung eines Fachwerkhausensembles

© 5b Bau- und Projektmanagement

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: 5b Bau- und Projektmanagement

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

09.2024

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

5b Bau- und Projektmanagement

Eduard-Pflüger-Str. 55

53113 Bonn

Deutschland

Tel. +49 228 909071-0

info@5b-bonn.de

Bauleistung: Elektroinstallation

Enzinger & Söhne Elektro GmbH

Mainzer Str. 96

53179 Bonn

Deutschland

Tel. 0228/345117

Bauleistung: Sanitär

König + Partner Versorgungstechnik GmbH

Christian-Lassen-Straße 10

53117 Bonn

Deutschland

Fachplanung: Tragwerksplanung

Scheuten Bautechnik Ingenieurgesellschaft mbH

Bismarckstraße 55

45128 Essen

Deutschland

Fachplanung: Bauphysik

Scheuten Bautechnik Ingenieurgesellschaft mbH

Bismarckstraße 55

45128 Essen

Deutschland

Sonstige

Pilhatsch Ingenieure

Rüngsdorfer Straße 6

53173 Bonn

Deutschland

Fachplanung: Erd- und Grundbau

Geotechnisches Büro Dr. Leischner

Gartenstraße 123

53229 Bonn

Deutschland

Bauleistung: Tischler

Holzbau Wagner GmbH

Dachsenhäuser Straße 48

56338 Braubach

Deutschland

Bauleistung: Rohbau

Fa. Kratz Bauunternehmung

Steinweg 8

53121 Bonn

Deutschland

Verwendete Produkte

Béton Ciré – Fabrikat Calixtone, Sytem Betonsone, Farbe: M068C

Wand

ClayTec

Lehmputze

Eicheparkett Hertog autentico A/B Oberfläche Hamptonns, Alterung: Da Vinci

Parkett-Böden

Laufen

Waschtisch

VAL 600/750 weiß matt

Nelskamp

Ziegel-Dach

Doppelmulde D15Ü

Stucco Abbay Vert Antigue; 110/110; 150/150 Handformfliese aus glasiertem TerraCotta nach Vorbild hostorischer Baustoffe; Oberfläche anschließend gewachst

Fliesen

Wandleuchte Helestra

Aussen leuchten

Siri 44 mattweiß

Gebäudedaten

Bauweise

Lehmbau

Tragwerkskonstruktion

Holz

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

1.325 m³

 

Bruttogrundfläche

632 m²

 

Wohnfläche

307 m²

 

Grundstücksgröße

1.452 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das von 1721 oder 1680 (gemäß Inschrift über der Hauseingangstüre)  errichtete Fachwerkhausensemble oberhalb der Kirche Alt St. Martin, bestehend aus zwei giebelständigen Gebäuden, wurde ursprünglich als Pfarrhaus genutzt und im Laufe der Zeit mehrfach erweitert. Der inclusive Gartenbereich denkmalgeschützte Gebäudekomplex wurde in Abstimmung mit der Denkmalbehörde behutsam saniert und an moderne Wohnbedürfnisse angepasst, um Platz für zwei Parteien zu schaffen. Im Rahmen der sorgfältigen Sanierungsmaßnahmen wurden die Gebäude bis auf die originale Bausubstanz entkernt, schadhafte Fachwerkbalken ausgetauscht oder ergänzt und beschädigte Gefache instandgesetzt. Die vorhandene Fachwerkkonstruktion blieb, wo möglich, sichtbar.
Das einsturzgefährdete Nebenhaus erhielt ein inneres Traggerüst zur Stabilisierung, der Dachstuhl wurde erneuert und in Abstimmung mit der Unteren Denkmalbehörde leicht angehoben, um zusätzlichen Wohnraum zu gewinnen. Die ungenutzten Dachgeschosse wurden ausgebaut, Küchen und Essbereiche zentral angeordnet und die Räume hinsichtlich Größe und Belichtung nach heutigen Standards gestaltet. Zur Wohnraumerweiterung entstanden eingeschossige Anbauten mit großzügigen Fensterflächen und hohen Raumhöhen, die einen freien Blick in den Garten ermöglichen. Die Fenster wurden sorgsam restauriert und mit Doppelverglasung und neuen Dichtungen versehen, wobei der ursprüngliche Charakter des Denkmals gewahrt blieb. Die Anbauten wurden mit großflächigen Holz-Aluminium - Fenstern ausgestattet, teilweise mit schiebbaren Elementen, um eine natürliche Licht- und Luftzirkulation zu ermöglichen und eine Verbindung zwischen innen und außen zu herzustellen. Die Innenwände wurden gedämmt und mit Lehmputz verkleidet, um ein gesundes Wohnklima zu fördern und eine warme und einladende Atmosphäre zu schaffen. In den Wohnbereichen wurde ein handgehobeltes und weiß geöltes Eichenparkett eingebaut. Eingangsbereiche, bzw. Küche und Bäder erhielten einen Bodenbelag mit handgefertigten grün-braunen Terracottafliesen. Durch diese Maßnahmen wurde das historische Ensemble behutsam saniert und erweitert, um modernen Wohnansprüchen gerecht zu werden und gleichzeitig den denkmalgeschützten Charakter zu erhalten.
 

Beschreibung der Besonderheiten

Rückbaumaßnahmen:​
Beide Gebäude wurden bis auf die originale Bausubstanz entkernt, um Bauschäden zu untersuchen und zu beseitigen. Dies umfasste den Rückbau von Leitungen, Sanitäreinheiten, Wand- und Bodenbelägen sowie nicht systemkonformen Innenwandverkleidungen. Die Holzkonstruktionen und Gefache wurden mittels Trockeneisstrahlen von alten Farbschichten befreit, um Schäden freizulegen. Ein Sachverständiger dokumentierte die Schäden, woraufhin ein Sanierungskonzept in Abstimmung mit der Denkmalbehörde erstellt wurde.  Ein kleinerer eingeschossiger Anbau am Haupthauses musste aufgrund erheblicher Schäden und fehlender Dämmung abgerissen werden.

Sanierungsmaßnahmen:​
Tragwerk / Maßnahmen an der Fassade:​
Das größere der beiden Häuser, hier Haupthaus genannt, besteht aus 2 Bauteilen:​ dem ursprüngliche Fachwerkgebäude von 1721 oder 1680 (s.o.), sowie einem gründerzeitlichen Anbau aus Ziegelmauerwerk, der vermutlich um 1910 als ergänzender Wohn- und Schlafbereich angebaut wurde.
Im Fachwerkbereich wurden schadhafte Balken ausgetauscht oder ergänzt, beschädigte Gefache instandgesetzt und die Schwellen zur Vermeidung von Staunässe fachgerecht erneuert. Unter der neuen Bodenplatte wurde eine Feuchtigkeitssperre eingebaut. Der Bestands-Anbau erhielt einen schlämmenden Anstrich und der ursprünglich vorhandene Architrav auf der gartenseitigen Giebelwand wurde anhand von Fotos wieder rekonstruiert.  Auch wurden die beiden Reliefs, die ebenfalls aus der Entstehungszeit des Anbaus stammen, wurden restauratorisch aufgearbeitet und zu ihrem Schutz überdacht.
Das etwas kleinere Nebenhaus, das aufgrund seines schlechten Zustands einsturzgefährdet war, erhielt ein inneres Traggerüst zur Stabilisierung der Fachwerkkonstruktion. Diese wurde dann -  zu ca. 70% ausgetauscht – an der Tragstruktur befestigt. Die dabei entstandenen Hohlräume wurden mit einem Blähton-Lehmgemisch verfüllt, das ebenfalls Wärmedämmung dient. Der Dachstuhl wurde in Abstimmung mit der Denkmalbehörde erneuert, leicht angehoben und rückseitig etwas aufgeklappt, um zusätzlichen Wohnraum zu gewinnen. Auch hier wurde eine Feuchtigkeitssperre unterhalb des Bodens eingebaut.
Alle außenseitigen Holzbauteile erhielten einen Silikatanstrich, die alten und neu ausgemauerten Gefache aus Lehm eine Kalkputz und ebenfalls einen Anstrich mit Silikatfarbe.

Haustechnik:​
Die Elektro- und Heizungsanlagen wurden vollständig erneuert. Installiert wurde eine Luft - Wärmepumpe für die Heizung und die Warmwasserzubereitung, optional ergänzt durch eine Gas-Brennwerttherme. Der Energiebedarf dieser Anlage wird teilweise durch eine Photovoltaikanlage gedeckt, deren Einbau auf einer Abseite des Nebenhauses aus denkmalpflegerischer Sicht möglich war. Die  Räume sind mit einer Fußbodenheizung ausgestattet, die über Einzelraumthermostate geregelt wird. Eine Ausnahme bildet allerdings das Obergeschoss des Haupthauses:​ hier wurden die Heizflächen aufgrund der niedrigen Deckenhöhe auf die Wände gelegt. In beiden neuen Anbauten wurde ergänzend eine Heiz-Kühldecke aus Lehmmodulen an der Decke angebracht. Sie decken den Großteil des Heiz-, sowie den gesamten Kühlbedarf dieser Räume ab. In dem Randbereiche der Decke fand die Beleuchtung für die Räume Platz.

Um- und Erweiterungsbaumaßnahmen:​
In enger Abstimmung mit der Denkmalbehörde wurde die Raumaufteilung der beiden Häuser an moderne Wohnbedürfnisse angepasst, um Platz für zwei Parteien zu schaffen. Ziel war die Schaffung von hochwertigem Wohnraum unter Berücksichtigung gestalterischer und bauphysikalischer Aspekte.
Die ungenutzten Dachgeschosse wurden ausgebaut, Küchen und Essbereiche und Bäder zentral angeordnet und die Räume hinsichtlich Größe und Belichtung nach heutigen Standards gestaltet.
Zur Wohnraumerweiterung erhielten beide Gebäudekomplexe gartenseitig eingeschossige Anbauten mit großzügigen Fensterflächen und hohen Raumhöhen vorgelagert, die einen freien Blick in den Garten ermöglichen.
Auf den Dachflächen der Anbauten befindet sich jeweils eine Dachterrasse, die aus dem Schlafräumen im Obergeschoss genutzt werden kann. Beiden Hausbereich wurde ein eigener Gartenbereich zugeteilt, der nach Bedarf abgetrennt werden kann.

Innenausbau:​
Die vorhandene Fachwerkkonstruktion wurde, im Dachgeschoss des Haupthauses sichtbar belassen. Ebenso wurde das Tragwerk bei der Zusammenlegung 2er Zimmer freigelegt. In den beiden unteren Etagen sind die wiederherstellten, denkmalgeschützen Kölner Decken zu sehen. Hier wurden lediglich die statisch notwendigen Verstärkungen aus Stahl sichtbar gelassen. Die Fenster wurden – wo möglich - denkmalgerecht restauriert, doppelt verglast und neu abgedichtet. Wo die Beschädigungen so groß waren, dass ein Erhalt nicht möglich war, wurden sie originalgetreu aus Eiche nachgebaut.   Die neuen Anbauten erhielten großflächige Fensterelemente aus Holz-Aluminium, teilweise mit Schiebeelementen.
Alle Wände wurden innen mit Lehmputz versehen, um ein gesundes Raumklima zu fördern. Als Bodenbeläge wurden in den Wohnbereichen wurde ein handgehobeltes und weiß geöltes Eichenparkett eingebaut.
Küchen und Bäder erhielten einen einheitlichen grün-braunen Terracottabelag auf den Bodenflächen und eine cremefarbene mineralische Spachtelung im Spritzbereich der Wände.  Auch der Wunsch der Auftraggeber nach bodengleichen Duschen der Auftraggeber konnte – nach einiger Überlegung und Planung – umgesetzt werden.
Durch diese Maßnahmen wurde das historische Ensemble behutsam saniert und erweitert, um modernen Wohnansprüchen gerecht zu werden und gleichzeitig den denkmalgeschützten Charakter zu erhalten.

Außenanlagen:​
Die gesamte Gartenanlage einschließlich der Umfassungsmauern steht ebenfalls unter Denkmalschutz. Sie wurde parkähnlich angelegt. Eine Aufteilung in 2 private und einen allgemeinen Bereich ist vorgesehen und kann bei getrennter Nutzung der beiden Hauseinheiten umgesetzt werden. Die vorhandene Bepflanzung – vorrangig der alte Obstbaumbestand im hinteren Bereich wurde punktuell ergänzt. Dort befinden sich ebenfalls die Zufahrt zu den notwendigen Stellplätzen und Flächen zur Aufstellung von Gartenhäusern. Die beiden Häuser erhielten jeweils vor Ihren Anbauten großzügige Sonnenterrassen, die den Blick in den weitläufigen, parkähnlich gestalteten Gartenbereich ermöglichen. Da bei den Mauern die Standsicherheit in Richtung Kirche gefährdet war, mussten sie neu verfugt und mit vorgesetzten Betonpfeilern gesichert werden.
 

Nachhaltigkeit

Denkmalgerechte Sanierung, von daher war kein Energiestandard gefordert

Die Neubaubereiche wurden gem. der gestzlichen Bestimmungen gedämmt
Verwendete Heizenergie:​ Wärmepumpe / Gas-Spitzenlastabdeckung
Energetische Besonderheiten:​
Einbau einer Heiz-Kühldecke mit hochverichteten Lehmmodulplatten im Neubaubereich
Innendämmung im Fachwerkbereich, teilwese als Blähtonschüttung ausgeführt
WDVS Naubaubereich mit Holzfaserplatten

Photovoltaikanlage 
 

Schlagworte

Denkmal, Denkmalschutz, Sanierung, Bauen im Bestand, Erweiterung, Modernisierung, Lehmbau, Fachwerkhaus, Pfarrhaus, Garten

Energetische Kennwerte

Energiestandard

Sonstiges

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Umweltthermie (Luft / Wasser)

 

Sekundärenergie

Gas

Objektdetails

Gebäudespezifische Merkmale

Anzahl Wohneinheiten

2

Das Objekt im Internet

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