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Aus den Gegebenheiten des Bestands entwickelte LOVE Architecture ein offenes Raumkonzept, das den ursprünglichen Loftcharakter bewahrt.
"Fließendes Raumkonzept in Graz – „Raphaels Refugium“ von LOVE architecture" von Solarlux
Aus den Gegebenheiten des Bestands entwickelte LOVE Architecture ein offenes Raumkonzept, das den ursprünglichen Loftcharakter bewahrt. © Stefan Leitner
In „Raphaels Refugium“ mit Blick über Graz sucht man klassische Wände vergeblich. Das außergewöhnliche Loft entfaltet sich in alle Richtungen – von links nach rechts, von unten nach oben und sogar von innen nach außen. Möglich wurde dies durch das fließende Gestaltungskonzept des Grazer Architekturbüros LOVE architecture.
Die 224 m² große Wohnung befindet sich in der obersten Etage eines erweiterten Altbaus im Grazer Stadtzentrum. 2018 wurde das historische Gebäude in Holzbauweise aufgestockt. Das offene Einraumkonzept entstand aus den räumlichen Gegebenheiten des Bestands, die LOVE Architecture bewusst weiterentwickelte, da jede Unterteilung den gewünschten Loftcharakter geschwächt hätte.
Im Rahmen der Umnutzung vom Büro zur Wohnung beschränkten sich die baulichen Eingriffe auf ein Minimum: „Es gibt keine festen Einbauten, alles wurde bewusst offen gestaltet“, berichtet Mark Jenewein, Partner bei LOVE architecture. „Der Raum wird allein durch frei stehende Designobjekte in unterschiedliche Nutzungszonen gegliedert.“
Fließender Übergang zwischen Innen und Außen

Das Konzept des fließenden Raums wurde nach außen weitergeführt, indem die bestehende Fassade mit zwei Glas-Faltwänden von Solarlux geöffnet wurde.
"Fließendes Raumkonzept in Graz – „Raphaels Refugium“ von LOVE architecture" von Solarlux
Das Konzept des fließenden Raums wurde nach außen weitergeführt, indem die bestehende Fassade mit zwei Glas-Faltwänden von Solarlux geöffnet wurde. © Stefan Leitner
Um das Konzept des offenen Raums bis in den Außenbereich fortzusetzen, wurde die bestehende Pfosten-Riegel-Fassade unter Berücksichtigung der statischen Rahmenbedingungen des Bestands umgebaut und mit zwei Glas-Faltwänden von Solarlux großflächig geöffnet. „Unser Ziel war es, das Loft so grenzenlos und offen wie möglich zu gestalten“, erklärt Jenewein weiter. „An warmen Tagen sollte ein einziger, durchgehender Raum entstehen, an kühleren galt es, die Sichtbeziehungen optimal zu erhalten.“ Glas-Faltwände boten dafür die passende Lösung: Anders als klassische Schiebetüren lassen sich ihre Elemente zu einem schmalen Glaspaket vollständig zur Seite falten.
Die einzelnen Glaselemente der Faltwände sollten bis zu 1,30 Meter breit sein und gleichzeitig filigran wirken, weshalb das System Megaline von Solarlux gewählt wurde. Es ermöglicht Elementhöhen bis 4,5 Meter oder Breiten bis 1,5 Meter, ohne Abstriche bei Leichtgängigkeit und Bedienkomfort. Trotz dieser Dimensionen beträgt die Ansichtsbreite im Flügelstoß lediglich 132,5 Millimeter.
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