Sparrendämmung

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Hersteller und Produktinformationen

Produktserien zu Sparrendämmung

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LINITHERM® Dämmsysteme für Dach, Decke, Wand und Boden

Aus der Serie LINITHERM® Dämmsysteme von Linzmeier Bauelemente

Mit der sehr niedrigen Wärmeleitfähigkeit und damit hohen Dämmleistung von PU-Hartschaum werden Dämmelemente hergestellt, die deutlich dünner als andere Dämmprodukte sind. Baubiologisch positiv, recyclebar, abschirmend gegen Elektrosmog. Der Dämmstoff eignet sich besonders für das nachhaltige Bauen und den Öko-Bau (EPD-IVPU-2010112-D). Das LINITHERM® LOOP-Sortiment für Steil-, Flach- und Gefälledach wird zu 60 Prozent aus biomassebasierten Rohstoffen CO2 -neutral hergestellt – bei gleichen Produkteigenschaften.
DELTA® Dämmsysteme

Aus der Serie DELTA®-Steildachsysteme von Dörken

DELTA® Dämmsysteme für Neubau, Ausbau oder Sanierung
GLAPOR Schaumglasplatten als Wärmedämmung

Aus der Serie Schaumglasplatten - Wärmedämmung aus Schaumglas von GLAPOR Werk Mitterteich

GLAPOR Schaumglasplatten - Mineralische Dämmplatten für den Hoch- und Tiefbauanwendungen.
JACKODUR® Wärmedämmung und Wärmebrückendämmung

Aus der Serie JACKODUR® Wärmedämmplatten von JACKON Insulation by BEWI

JACKODUR® Wärmedämmung ist eine effektive Wärmedämmung aus geschlossenzelligem extrudiertem Polystyrolschaum (XPS) gemäß DIN EN 13164 mit Dämmstoffdicken bis zu 400 mm.
Steildachdämmung

Aus der Serie puren Dämmsysteme von puren

Steildachdämmung diffusionsdicht / diffusionsoffen
Braas Dämmung

Aus der Serie Dämmung von BMI Deutschland BRAAS

Ob Neubau, Umbau oder Modernisierung: Braas Dämmsysteme sorgen für eine optimale und kosteneffziente Dämmung.
Koramic Dachziegel

Aus der Serie Koramic Dachlösungen von Wienerberger

Koramic Dachziegel aus Ton umfassen fast 30 verschiedene Modelle – vom Biberschwanzziegel über den Flachdachziegel bis hin zu dem Designdachziegel Koramic V11 – in verschiedenen Formaten, Oberflächen und Farben. Passend zu den Dachziegeln bietet Koramic keramisches und technisches Zubehör für die optimale Belüftung und Dachsicherung gegen Windsog und Schnee.
Dämmsysteme für Steildächer

Aus der Serie Steildach von Paul Bauder

Dämmung auf den Sparren, Dämmung zwischen den Sparren und die Kombination aus beiden.
Einblas-Dämmstoffe und Hohlraum-Dämmung

Aus der Serie Dämmsysteme von ISOCELL von ISOCELL

Die Zellulosedämmung ISOCELL wird aus recyceltem Papier gewonnen. Die aufbereiteten Flocken sind brandbeständig, verrottungssicher und widerstandsfähig gegen Ungezieferbefall und Schimmelpilzen. WOODYCELL ist ein ökologischer, natürlicher Einblasdämmstoff aus Holzfasern für Dämm-Maßnahmen an Dachschrägen, Geschossdecken und Wänden bei Neubau und Sanierungen. GRANUBLOW ist ein hydrophober Dämmstoff aus Polystyrol und eignet sich besonders zur nachträglichen Dämmung von zweischaligem Mauerwerk als Kerndämmung.
Dachdämmung

Aus der Serie Dämmung im Wohn-, Gewerbe- und Industriebau von Kingspan Insulation

PUR/PIR Dämmplatten für die Steildachdämmung im Wohnungsbau (Untersparren- und Aufsparrendämmung), Unterdeckendämmung sowie die Flachdach- und Gefälledachdämmung im Gewerbe-, Industrie- und Hallenbau. PUR/PIR Dämmstoffe für Dach- und Deckensysteme im Stall- und Hallenbau.
ULTIMATE - Dachdämmung von innen und außen

Aus der Serie ISOVER ULTIMATE - Dämmsysteme für Außenwände, Dächer und Innenausbau von SAINT-GOBAIN ISOVER

ULTIMATE für die Wärmedämmung von Steildächern zwischen unter oder auf den Sparren. Energieeinsparung und sicherer Feuchteschutz in Kombination mit den Vario Systemkomponenten.
Steildachdämmung mit URSA Mineralwolle

Aus der Serie URSA Mineralwolle-Dämmstoff für Steildachdämmungen von URSA Deutschland

URSA Mineralwolle lässt sich als Dämmung von Steildächern in unterschiedlichen Varianten im Neubau und der Sanierung ausführen. Sie ist vielseitig einsetzbar und schützt vor Hitze und Kälte, vor Lärm und Feuer.
Dämmstoffe aus Glaswolle, Steinwolle, Holzwolle, mineralische Schüttdämmstoffe

Aus der Serie Dämmstoffe von Knauf Insulation

Wärme-, Schall- und Brandschutz: Dämmsysteme für Dächer, Fassaden, Innenwände, Fußböden, Decken und Tiefgaragen
AGEPAN® SYSTEM

Aus der Serie Holzwerkstoffplatten, Schichtstoffe, Holzfaserdämmplatten, DWD- und OSB-Produkte von Sonae Arauco Deutschland

AGEPAN® SYSTEM: innovative Lösungen für hochwärmedämmende und bauphysikalisch intelligente Bauteile
Holzfaserdämmstoffe für Wand, Dach, Decke und Boden

Aus der Serie Holzfaser-Dämmstoffe von best wood SCHNEIDER®

Holzfaser-Dämmstoffplatten oder Einblas-Dämmstoffe von best wood SCHNEIDER werden bei Decken-, Dach-, Wand- und Bodendämmungen eingesetzt. Die ökologischen Dämmstoffe sind natureplus- und PEFC-zertifiziert und verfügen über sehr gute Hitze- und Kälteschutzeigenschaften.
Vakuumisolationspaneele (VIPs) für die Wärmedämmung von Gebäuden

Aus der Serie Dämmlösungen in Gebäuden mit Vakuumdämmstoffen von va-Q-tec Thermal Solutions

va-Q-tec entwickelt innovative Dämmlösungen für Neubau und Sanierung. Die Produkte auf Basis von Vakuumisolationspaneelen (VIPs) bieten eine hohe Dämmung, enorm reduzierte Dämmdicke und einen modularen Aufbau für verschiedene Größen und Formen. Sie eigenen sich besonders dann, wenn nur wenig Platz für Dämmung zur Verfügung steht und dennoch sehr gut thermisch gedämmt werden soll.
Bachl Dämmsysteme - vom Keller bis zum Dach

Aus der Serie Dämmtechnik von Karl Bachl

Für alle Bereiche vom Keller bis zum Dach produziert die Bachl Kunststoffverarbeitung hochwertige Dämmsysteme. Das umfangreiche Portfolio reicht von PU-, EPS-, XPS- (Styrodur®) Dämmplatten bis hin zur Perlit Dämmschüttungen.
Ökologischer Dämmstoff für Steildächer

Aus der Serie Steildach von Paul Bauder

Dachdämmstoff BauderECO aus nachwachsenden und recycelten Rohstoffen.
Dämmsysteme Zellulose

Aus der Serie Dämmsysteme von ISOCELL von ISOCELL

WoodyFIX ist ein speziell für den einfachen Aufbau entwickeltes Basis-Dämm-Modul und ermöglicht ein einfaches und wirtschaftliches Dämmen der obersten Geschossdecke. Bei keinem Bauteil des Gebäudes lassen sich mit vergleichsweise geringem Aufwand so hohe Einsparungen erreichen.
Zwischensparrendämmung mit ISOVER Integra ZKF 032 und UKF 032

Aus der Serie ISOVER Integra ZKF/UKF: Zwischensparrendämmsysteme für Steildächer von SAINT-GOBAIN ISOVER

Der einseitig vlieskaschierte Glaswolle-Filz Integra ZKF 1-032 hat eine hohe Stabilität und Klemmwirkung bei gleichzeitig flexibler und feiner Materialbeschaffenheit. Integra UKF 1-032 ergänzt die Zwischensparren-Dämmung wirkungsvoll unter den Sparren.
Vario® und Vario®Xtra – Luftdichtheit- und Feuchteschutz in der Gebäudehülle

Aus der Serie ISOVER Luftdichtheit- und Feuchteschutzsysteme Vario® und Vario®Xtra von SAINT-GOBAIN ISOVER

ISOVER bietet zwei Systeme für die Luftdichtheit und den Feuchteschutz bei Gebäuden an: Das Vario® – Komplettsystem für Luftdichtheit und Feuchteschutz bei allen Anforderungen und das Vario® Xtra – System für besonders hohe Anforderungen und extremen klimatische Bedingungen.

Hersteller zu Sparrendämmung

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ISOCELL

Gewerbestraße 9

5202 Neumarkt am Wallersee

Österreich

Tel. +43 6216 4108-0 office@isocell.at
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Allgemeines zu Sparrendämmung

Unter Sparrendämmung versteht man eine bauliche Maßnahme zur Verbesserung des Wärmedurchgangskoeffizienten eines geneigten Daches. Durch sorgfältig ausgeführte Dämm-Maßnahmen wird die Wärme im Gebäude gehalten, was zu einer Reduzierung der Heizkosten beiträgt.

Sparrendämmungen können bei allen Arten eines Steildaches – z.B. Satteldach, Walm- und Krüppelwalmdach, Zeltdach oder auch Pultdach – zum Einsatz kommen.

Bei einer Sparrendämmung wird zwischen den folgenden, verschiedenen Dämmarten bzw. Konstruktionen unterschieden:

Aufsparrendämmung

Zwischensparrendämmung

Untersparrendämmung

Abhängig von den geltenden Vorschriften und Gesetzen, dem jeweiligen Budget und des gewünschten, zu erreichenden Dämmwertes oder auch der geplanten Nutzung des Dachgeschosses kann zwischen den unterschiedlichen Dämmarten gewählt werden.

Die geltende Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt verpflichtend vor, dass der Dachstuhl oder aber die oberste Geschossdecke zu dämmen ist. Auch bei Förderung durch die KfW sind die entsprechende Anforderungen zu erfüllen. Im Sinne eines „Effizienzhausstandards“ werden neben der Dämmung eines Wohnhauses dabei auch die Heizung und weitere Gebäudetechnik berücksichtigt.

Aufsparrendämmung

Die Dämmung befindet sich oberhalb der Dachsparren. Sie wird von außen auf einer Holzschalung aufgebracht und bildet eine durchgehende Ebene unter der Dacheindeckung. Dadurch werden Wärmebrücken weitestgehend vermieden. Bei dieser Ausführung darf sich zwischen Dämmebene und Innenraum keine durchströmte Luftschicht befinden.

Hinsichtlich vorhandener Brandwände, die 30 cm über die bestehende Bedachung geführt werden müssen, kann eine Aufsparrendämmung problematisch sein. Die Brandwände sind dann entsprechend anzupassen.

Konstruktiver Aufbau:

1.

Dachziegel / Dachsteine

2.

Traglattung

3.

Konterlattung

4.

diffusionsoffene Unterspannbahn/Unterdeckung

5.

Dämmung

6.

Dampfsperre / Luftdichtung außen auf den Sparren

7.

Schalung auf den Sparren

8.

Sparren

Zwischensparrendämmung

Die Dämmung, in der Regel Klemmfilze, wird ohne zusätzliche Befestigung zwischen den Sparren eingebaut. Bei nachträglich eingebauter Zwischensparrendämmung ist die Sparrenhöhe häufig nicht ausreichend, um eine effektive Dämmstoffdicke einzubauen. Außerdem stellen die Sparren selbst weiterhin eine Wärmebrücke dar. Durch eine Aufdopplung der geringen Sparrenhöhe oder eine Kombination mit einer Untersparrendämmung kann eine bessere Wärmedämmwirkung erzielt werden.

Konstruktiver Aufbau:

Dachziegel / Dachsteine

Traglattung / Schalung

Konterlattung (Lüftungsebene)

Unterspannbahn

(Hinterlüftung)

Sparren und Dämmung

Dampfsperre / Luftdichtung

Verkleidung

Untersparrendämmung

Die Dämmung wird von innen auf den Sparren aufgebracht. Dabei werden die Dämmplatten bzw. Klemmfilze zwischen eine Konterlattung für Gipsfaserplatten von Sparren zu Sparren befestigt. Als alleinige Maßnahme für ausreichenden Wärmeschutz ist diese Dämmung eher nicht geeignet, so dass sie meistens bei einer Sanierung von Steildächern nur in Kombination mit einer Zwischensparrendämmung zur Ausführung kommt, um die erforderliche Dicke der Dämmschicht zu erhöhen und um eine Aufdopplung der Sparren zu vermeiden.

Konstruktiver Aufbau innen (unterhalb des Sparren bzw. der Zwischensparrendämmung):

Dampfsperre Traglattung / Schalung

Lattung / Untersparrendämmung

Gipsfaser- oder OSB-Platte

(Tapete)

Wärmedämmung und Hitzeschutz

Eine Sparrendämmung sorgt nicht nur dafür, dass im Winter Heizkosten gespart werden können. Sie hilft auch dabei, das Gebäude im Sommer auf erträglichen Temperaturen zu halten. Nicht jedes Material, das sich als Wärmedämmung eignet, ist gleichermaßen dafür geeignet, die Wärme abzuhalten.

Der häufig eigesetzte und kostengünstige Dämmstoff Mineralwolle ist für einen effektiven Hitzeschutz nicht ausreichend. Daher sollte eine Kombination verschiedener Dämmstoffe eingesetzt werden. Ergänzend zu einer dickeren Lage Mineralwolle kann zum Beispiel eine dünne Lage aus Zellulose den gewünschten Effekt eines kühleren Gebäudes im Sommer herbeiführen.

Vorteile und Nachteile der verschiedenen Sparrendämmungen

Aufsparrendämmungen sind hinsichtlich des Wärmeschutzes die effektivste Methode. Sie sind aber im Verhältnis mit höheren Kosten verbunden, da bei Sanierungen und Modernisierungen das Dach komplett ab- und neu eingedeckt werden muss. Der höhere Zeitfaktor spielt dabei ebenfalls eine Rolle. Auf der anderen Seite geht kein Raum für die Nutzung verloren bzw. ein bereits vorhandener Innenausbau des Dachstuhls kann erhalten bleiben.

Daher eignet sich diese Form der Sparrendämmung besonders für den Neubau oder wenn bei Altbauten eine Erneuerung der die Dacheindeckung ebenfalls geplant ist.

Bei einer Zwischensparrendämmung stellen die Sparren innerhalb der Konstruktion Wärmebrücken dar. Der Querschnitt der Balken bietet darüber hinaus oft nicht genug Höhe für eine effektive Dämmdicke, so dass eine Aufdopplung der Sparren oder eine zusätzliche Untersparrendämmung erforderlich wird, um die Anforderungen der Energieeinsparverordnung einzuhalten. In jedem Fall sollte daher ein Dämmmaterial mit einer hohen Wärmeleitgruppe gewählt werden.

Wie bei der Aufsparrendämmung verliert man bei einer reinen Zwischensparrendämmung keinen wesentlichen Nutz- bzw. Wohnraum. Ein weiterer entscheidender Vorteil liegt in der relativ einfachen und schnellen Verlegung, die auch vom Bauherren im Falle einer Sanierung selbst vorgenommen werden kann. Materialkosten und zeitlicher Aufwand sind vergleichsweise gering.

Die Untersparrendämmung stellt die einfachste und schnellste sowie kostengünstigste Methode dar. Da sie aber bezüglich der Wärmedämmung die ineffektivste Form ist, wird sie in der Regel nur in Verbindung mit einer Zwischensparrendämmung ausgeführt. Dadurch ist sie nur dann wirtschaftlich sinnvoll ist, wenn es der gewünschte oder vorgeschriebene Dämmwirkung erfordert.

Ein weiterer Nachteil ist die Verminderung des nutzbaren Dachraumes. Vorteile liegen in der einfachen Montage von innen und in der zusätzlichen Verbesserung des Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) des Daches bei bereits vorhandener Zwischensparrendämmung

Dämm-Materialien: Eigenschaften und zu berücksichtigende Faktoren

Eine Vielzahl von Dach-Dämmstoffen sind auf dem Markt erhältlich. Sie müssen u.a. je nach ihren typischen Eigenschaften, der Einbausituation und dem energetischen Ziel der Maßnahme ausgewählt werden:

Wärmeleitfähigkeit

Wasserdampfdiffusionswiderstand

Baustoffklasse

Eignung für den Einsatzort

Neben dem eigentlichen Dämmmaterial müssen auch Dampfsperren, Dampfbremsen und eventuelle Lattungen und Innenraumverkleidungen für die bauphysikalischen Eigenschaften (und bei den Kosten) berücksichtigt werden.

Dämmungen sind nur dann wirksam, wenn die gesamte Konstruktion bzw. Dachhaut in einem einwandfreien Zustand ist. Falls Feuchtigkeit in das Material einzieht, kann neben dem Verlust der Dämmwirkung auch Schimmelbildung auftreten.

Anorganische Dämmstoffe

Dazu zählen die häufig verwendeten Mineralwollen, wie beispielsweise Steinwolle oder Glaswolle. Als Platten oder Rollen lassen sich diese Stoffe leicht verlegen, sind nicht brennbar und sind bei allen Dämmvarianten verwendbar. Während Glaswolle flexibler bei der Verlegung ist besitzt Steinwolle aufgrund der höheren Dichte (Eigengewicht) eine bessere Schalldämmung-Wirkung.

Geschäumte Kunststoffe

Polystyrol und Polyurethan sind als Hartschaumplatten erhältlich und gehören zu den meistverbauten Dämmstoffen. Geschäumte Kunststoffe besitzen eine gute, meist höhere Dämmwirkung als Mineralwolle, sie sind beständig gegenüber Feuchtigkeit und die Verarbeitung gestaltet sich einfach. Aufgrund der geringen Materialkompaktheit ist der sommerliche Hitzeschutz gering.

Naturdämmstoffe

Organische Naturdämmstoffe bestehen aus tierischen und pflanzlichen Fasern, beispielsweise aus Holzfasern, Schafwolle, Kokos, Hanf oder Flachs. Recyclingmaterial wie beispielsweise Zellulose wird ebenfalls unter die Naturdämmstoffe eingeordnet. Sie eignen sich insbesondere auch für eine Zwischensparrendämmung als Schüttungen bzw. im Einblas-Verfahren.

Naturdämmstoffe besitzen in der Regel eine gute Ökobilanz müssen aber hinsichtlich ihrer jeweiligen bauphysikalischen Eigenschaften und unterschiedlichen Dämmwirkung genau betrachtet werden.

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