Betonstahl

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Hersteller und Produktinformationen

Produktserien zu Betonstahl

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Bewehrungstechnik

Aus der Serie Bewehrungstechnik von Leviat

Halfen Bewehrungssysteme umfassen die Produkte HIT Iso-Element, HIT Anschluss Stahl an Beton, HBB bi-Trapez Box, HTT/ HTF Trittschall-Dämmelemente, HBS-05 Schraubanschluss, HUC Universal Connection, MBT Bewehrungsanschluss, HEK Fertigteilverbindung, HLB Loop Box, HBT Rückbiegeanschlüsse, HCC Stützenschuh, HSD Schubdornsystem, HDB Dübelleisten, HDB-Z Durchstanzbewehrung und HSC Stud Connector.
Nachhaltiger Bewehrungsstahl STOOX

Aus der Serie Biegebetrieb und Bewehrungstechnik von SÜLZLE Stahlpartner

SÜLZLE setzt beim nachhaltigen Bewehrungsstahl STOOX überwiegend auf Stahl aus modernster Elektrostahlproduktion mit hohem Recyclinganteil. Dank der präzisen Berechnung des Product Carbon Footprint und durch projektbezogene Steuerung von Beschaffungs- und Produktionsprozessen kann der ökologische Fußabdruck je nach Kundenanforderung über individuell definierte CO2-Grenzwerte noch weiter reduziert werden.
Bewehrungssysteme im Hoch- und Tiefbau sowie Tunnelbau

Aus der Serie JORDAHL Bewehrung von PohlCon

Durchstanzbewehrung für die Verstärkung von Fundamenten, Schubbewehrung für Unterzüge, vorgefertigte Bewehrungsanschlüsse für verschiedene Anwendungen, Bewehrungsstäbe aus Glasfaserverbundstoff und Edelstahl sowie Mauwerksbewehrung.

Hersteller zu Betonstahl

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Allgemeines zu Betonstahl

Betonstahl, Bewehrungsstahl oder auch früher Armierungseisen oder Moniereisen dient als Bewehrung (Verstärkung) von Stahlbetonbauteilen und wird nach dem Einbau in die Schalung einbetoniert.

Heute kommt fast ausschließlich Betonstahl mit einer charakteristischen Fließ- oder Streckgrenze von 500 N/mm2 zur Anwendung. Die erforderlichen Eigenschaften sind beispielsweise in der EN 1992, DIN 488 (früher DIN 1045-1) oder in der Europäischen Norm EN 10080 geregelt. Betonstahl wird in verschiedenen Formen produziert. In Deutschland sind lieferbar:

Betonstabstahl B500B (nach DIN 488) (früher „BSt 500 S(B)“), als warmgewalzter und gerippter Stabstahl mit Durchmessern von 6, 8, 10, 12, 14, 16, 20, 25, 28, 32 und 40 mm und Lieferlängen bis 18 m (als Sonderwalzung bis 24 m).

Betonstahlmatten B500A und B500B (nach DIN 488) (früher „BSt 500 M(A) und (B)“), in verschiedenen Varianten, als fertig verschweißte Matten aus geripptem und profiliertem sowie kaltverformtem Stabstahl (Duktilitätsklasse A) oder warmgewalztem Betonstahl (Duktilitätsklasse B) mit Durchmessern von 6 mm bis 14 mm

Betonstahl in Ringen B500B (nach DIN 488) (früher „BSt 500 S(B)“) warmgewalzt, im Durchmesserbereich von 6 bis 16 mm und bzw. B500A (nach DIN 488) (früher „BSt 500 S(A)“) kaltgerippt, im Durchmesserbereich von 6 bis 12 mm für die Weiterverarbeitung auf Richt- und Schneide- oder Bügelbiegeautomaten.

Bewehrungsdraht B500A+G glatt oder B500A+P mit flacher Profilierung (nach DIN 488) im Durchmesserbereich von 4 bis 12 mm für das Bewehren von z. B. Stahlbetonrohren oder Porenbeton-(früher Gasbeton-) oder Schachtbauteilen.

Gitterträger als biegesteife Bewehrung bei Halbfertigteildecken und -wänden.

Eine wichtige Eigenschaft des Betonstahls ist dessen Verbund mit dem umgebenden Beton. Zur Verbesserung des Verbunds werden Rippen aufgerollt oder aufgewalzt. Die Rippen haben eine maximale Höhe von 4,5 % und einen Abstand von 60 % des Stabdurchmessers. Durch die Rippen wird eine lokale Verzahnung zwischen dem Beton und dem Stahl erreicht, was eine optimale Kraftübertragung über eine kurze Verbundlänge ermöglicht.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Bewehrungsstahl der freien Enzyklopädie Wikipedia.

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