Leckortung
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Verschiedene Methoden zur Leckortung bieten präzise und effektive Lösungen in verschiedenen Bauanwendungen.
Leckageortungstechniken
Elektro-akustische Leckageortung: Methode: Abhören von Leitungen mit Boden- oder Kontaktmikrofonen (Geophon), um Leckgeräusche zu verstärken und punktgenau zu orten.
Tracer-Gas-Verfahren: Methode: Die Rohrleitungen werden entleert und mit Messgas befüllt. Das austretende Gas markiert die Leckstelle.
Thermografie: Methode: Infrarotkameras erstellen Thermogramme, die Leckagen an Warmwasser- und Heizungsleitungen sichtbar machen. Auch für Luftdichtigkeitsprüfungen geeignet.
Radiometrische Feuchtemessung: Methode: Neutronensonden messen die Feuchtigkeit durch Neutronenabbremsung. Geeignet für Schichtdicken bis zu 20 cm, ideal für Flachdächer und Estriche.
Elektro-Impuls-Verfahren: Methode: Stromimpulse werden durch die Dachabdichtung geleitet, um Löcher und Risse zu finden. Anwendung bei Flachdächern, Parkdecks und Terrassen.
Hydrostatische Verfahren: Methode: Rohrleitungen werden mit Druckluft befüllt und der Druck wird überwacht. Druckabfall weist auf ein Leck hin, das anschließend genauer lokalisiert werden kann.
Anwendungsgebiete
Dämmschichten von Flachdächern und Estrichen: Untersuchung auf Durchfeuchtung und Undichtigkeiten.
Fußbodenheizung und Rohrleitungen: Leckortung und Untersuchung von nicht zugänglichen Bereichen, z.B. in Keller- und Wandbereichen.
Parkdecks und Terrassen: Untersuchung auf Löcher und Risse in der Abdichtung.
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