AON Holding Deutschland, München
81541 München, St.-Martin-Str. 58-68
Mit freundlicher Unterstützung von Goldbach Kirchner raumconcepte
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
St.-Martin-Str. 58-68, 81541 München, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Sanierung / Modernisierung
Fertigstellungstermin
01.2013
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Die Büroräume befinden sich im Gebäude Sunyard
Das Gebäude ist komplett als "Green Building" konzipiert.
Offene Sonnenhöfe und lichtdurchflutete Büros, Leichtigkeit und Anspruch vereinen sich im Sunyard, das zu einem offenen Sonnenhaus umgebaut wurde — in ökologisch nachhaltiger Bauweise mit exquisiten Materialien. Die beispielhafte Architektur des Sunyard lässt so viel Tageslicht wie nur möglich in das Gebäude und sorgt für ergonomische und gesundheitsfreundliche Arbeitsplätze.
-Natürliche Materialien: Glas, Naturstein und Holz
-Große Fensterflächen und attraktive Lichtkuppeln sorgen für viel Tageslicht
-Campuscharakter
-Zwei offene, grüne Innenhöfe
-Begrünte Dachterrassen mit Sonnensegel
Beschreibung der Besonderheiten
Eingesetzt sind Glastrennwände aus dem Goldbach Kirchner System T35 – mit Zweischeiben-Verglasung und flächenbündig integrierte Akustikelemente sonic 10, geschlitzt und in Holzoptik.
Die Akustikelemente sind einseitig im Gangbereich und in den Raum-in-Raum Systemen (ThinkTanks) in die Trennwände integriert und dienen der Verbesserung der Raumakustik und der Reduzierung der Nachhallzeiten. Besonders in den als Besprechungsräume verwendeten Raum-in-Raum Systemen wird eine akustisch angenehme Atmosphäre erzeugt.
Raumakustik
Helle Büros und gute Akustik mit Schallobsorption ermöglichen konzentriertes Arbeiten.
Mit den Produkten von Goldbach Kirchner lässt sich transparente Raumgliederung mit angenehmer Raumakustik verbinden. Der Systemtrennwand-Hersteller bietet neben Glastrennwänden auch Akustikelemente aus Holz mit Mikro-Perforierung, Schlitzen oder Stoffbespannung an. Der Schall dringt in das Element ein, wird aufgefangen und am Durchdringen in andere Räume gehindert. Speziell in Büroeinheiten mit viel Glasflächen oder Betondecken bieten sich Trennwandflächen als Träger von Schallabsorptionsmaterial an. Durch die Nutzung vorhandener Wandflächen lässt sich so die Raumakustik nachhaltig beeinflussen.
Kurze Nachhallzeiten durch Nutzung vorhandener Wandflächen
Schall und Nachhallzeiten sind Themen, die aus der modernen Büroplanung nicht mehr wegzudenken sind. Speziell in Büroeinheiten mit viel Glasflächen oder Betondecken bieten sich Trennwandflächen als Träger von Schallabsorptionsmaterial an. Aber auch der nachträgliche Einbau zur Verbesserung der Raumakustik ist möglich. Das Akustikelement sonic 10 ist eine neue Eigenentwicklung aus dem Hause Goldbach Kirchner und erfüllt die Anforderung moderner Raumarchitektur durch raumakustisch wirksame Reduzierung der Nachhallzeiten. Die derzeitige Schallabsorption erreicht einen Alpha-Wert bis 0,8 bei einem Schalldämmwert von Rw,p 44 dB (bei einseitigem Einbau) und Rw,p 43 dB (bei beidseitigem Einbau). In vielfältigem Design verfügbar, runden die Akustikelemente sonic 10 die Raumgestaltung ab.
Vielfältige Oberflächen zur individuellen Raumgestaltung
Dekorbeschichtet oder in furnierter Ausführung ist das Akustikelement sonic 10 in vielfältigen Oberflächen erhältlich:
-mikroperforiert
-gelocht
-geschlitzt
-mit Stoffbespannung
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