Revitalisierung einer fensterlosen, leerstehenden Halle aus Stahlbeton mit darüberliegendem Bürogeschoss aus dem Jahre 1959. Durch das Öffnen der Fassade und der Decken zu einem Luftraum und dem Einzug einer Galerieebene, sowie dem minimal gehaltenen Innenausbau entsteht eine moderne Arbeitswelt bei gleichzeitiger Sichtbarkeit der Vergangenheit.
Die neue Kita liegt als trapezförmige Figur zentral inmitten einer Umgebung aus Kleingärten in der denkmalgeschützten Eisenbahnersiedlung von 1914 in Frankfurt Nied. Die vorvergraute Holzfassade mit Holzfenstern und -türen sowie einem als Spielfläche genutzten, begrünten Dach bietet innen wie außen einen vielseitigen Lernort für die Kinder.
Eine wellenförmige Fassade zeichnet kontrastreich die Geschossigkeit und spielt auf die Dynamik der Prozesse im Inneren an. Über dem EG gliedern großformatige Einschnitte das kompakte Bauvolumen für gut belichtete Arbeitsplätze an begrünten Höfen. Kommunikationsfördernd ist der Bestand über zwei gläserne Brücken angeschlossen.
Im Neubau für die Stadtbücherei und die Bürgerdienste der Stadt Jena prägen nora Kautschukbeläge das moderne Ambiente – sowohl am Boden als auch an der Wand
Der Neubau der Theodor-Heuss-Schule zeigt anschaulich, wie nora Bodenbeläge durch ihre nachhaltigen Eigenschaften überzeugen und gleichzeitig eine ansprechende Optik und höchste funktionale Vorteile bieten.
Für jede Anforderung der passende Boden – im Begegnungszentrum Wilàvie in Wittlich sorgen nora Beläge für Wirtschaftlichkeit und ein Ambiente mit Wohlfühlfaktor.
Mit dem neuen Anna-Seiler-Haus ist in Bern eines der modernsten und attraktivsten Spitalgebäude der Schweiz entstanden. Im neuen Gebäude des Inselspitals unterstützt der Bodenbelag noracare seneo eine effiziente Reinigung.
Ein Haus für Kinder, identitätsstiftend und zeitgemäß, gleichzeitiger Erhalt des ländlichen Charakters. Jede Kindergruppe hat ihr eigenes Haus, welchem geschützte und offene Außenspielflächen zugeordnet sind. Hierdurch wird die Orientierung der Kinder erleichtert und die Identifikation mit dem Gebäude gestärkt.
Das Konzept für den Med Uni Campus Graz basiert auf der Integration von Arbeits-, Lehr- und Frei(zeit)räumen auf einem gemeinsamen innerstädtischen Areal. Offenheit, Zugänglichkeit und Kommunikation spielen dabei wichtige Rollen.
Neubau Landratsamt Waiblingen, Rems-Murr-Kreis, mit 180 Arbeitsplätze für Ordnungs-, Ausländer- und Gesundheitsamt und dazugeh. Kundenverkehr. Kopfbauten mit Zeltdächern und dazwischen gestellte Langbauten schließen die Baulücke . Die Trennung von Mitarbeitern und Besuchern erfolgt mit dem 3-Zonen-Sicherheitskonzept kombiniert mit Open Space Büros.
Es entsteht eine 5-zügige inklusive KiTa. Die Erschließung und die Außenanlagen sind barrierefrei geplant. Das Kirchenschiff ist der zentrale Ort. Das Highlight ist die Foliendecke, die die thermischen Rahmenbedingungen für eine KiTa Nutzung ermöglicht. Das ermöglicht ein schönes Raumklima und durch die Transparenz bleibt der Kirchenraum erlebbar.
CA ist ein Praxismodell für flächensparendes Wohnen bei gleichzeitig hoher Lebensqualität. Bewohnende bestimmen Raumbedarf und Zuschnitt der Wohnungen selbst. Die innovative Holzbauweise mit flexiblen Grundrissen setzt neue Standards. Primärkonstruktion Holz, rein aus form- und kraftschlüssigen Zimmermannsverbindungen, die leicht rückbaubar sind.
Das fünfgeschossige Verwaltungsgebäude wurde mit DGNB-Platin ausgezeichnet und vereint ein innovatives Gebäudeenergiekonzept mit Bauteilaktivierung und modernen Arbeitswelten “New Work”, im Innen- und Außenbereich.
Revitalisierung eines Historischen Gebäudes von 1926 (Öffentlicher Arbeitsnachweis, Dresden, Architekt: Karl Paul Andrae) zu einem Bürogebäude des IT-Dienstleister adesso. Die neue Geschäftsstelle bietet ein modernen Arbeitsumfeld mit 100 Arbeitsplätzen nach dem Konzept von New Work.
Im Neubau der Landesanstalt für Bienenforschung der Universität Hohenheim unterstützt noraplan uni das Designkonzept und trägt zur guten Innenraumluft bei
Recyclebare noracare Bodenbeläge unterstützen die Kreislaufwirtschaft und leisten einen Beitrag zu ökologisch wie ökonomisch nachhaltigen Krankenhausbauten
Die Life Science Factory bietet Wissenschaftler*innen auf vier Stockwerken mit 3.300 m² einen Ort, mit ihren Gründungsideen erste Schritte ausserhalb der akademischen Institutionen zu gehen und innovative Technologien mit Anwendungsfokus zu entwickeln.
Der Neubau des Oberstufengymnasiums wurde als 4-geschossiger Massivbau errichtet. Die opaken Verglasungen im Erdgeschoss bilden einen dunklen Sockel, über dem die Klinkerfassade die drei Obergeschosse zu einem homogenen Baukörper zusammenfasst. Der zentrale Raum des Gebäudes ist die Aula mit einem Luftraum über alle Geschosse.
„Behutsam den Bestand ergänzen“, das war die Aufgabenstellung für den Erweiterungsbau des Hildegard-von-Bingen-Gymnasiums in Köln. Der Entwurf fasst Unterrichtsräume und eine Dreifeld-Sporthalle in einem kompakten Gebäude mit drei Geschossen zusammen. Inmitten der bestehenden Schulanlage platziert, ordnet und fasst der Baukörper den Schulhof neu.