Der unter Denkmalschutz stehende Erlweinbau, umgangsprachlich auch Röschenhof genannt, ist heute, nach Aufwändigen Sanierungsarbeiten, ein Ort für Kongresse, Tagungen, Ausstellungen, Festveranstaltungen und Feiern jeder Art.
Am Rande des alten Dorfkerns von Zitzschewig, einem heutigen Ortsteil von Radebeul, steht ein altes Winzerhaus aus dem Jahre 1827. Das denkmalgeschützte Wohnstallhaus eines ehemaligen Zweiseitenhofes konnte im Sinne der Erbauungszeit angemessen saniert werden. Ergänzungen sind angenehm klar vom Bestand differenziert.
Oberhalb des Starnberger Sees in der Ortschaft Jägersbrunn wurde im April 2014 das Begenungshaus der Peter Maffay Stiftung und der Thomas Haffa Stiftung für traumatisierte Kinder eröffnet, das sich sowohl aufgrund der Kubatur als auch durch eine Schindelfassade mühelos in ein Naturschutzgebiet einfügt.
Um die psychosomatische Abteilung der Filderklinik wirtschaftlich betreiben zu können, musste die Anzahl der Patientenzimmer erhöht werden. Die einzige Möglichkeit dazu bestand in einer Aufstockung des angrenzenden 1-geschossigen Bauteils der künstlerischen Therapie. Diese wurde im Zuge der Aufstockung grundlegend umgebaut und modernisiert.
Das neue Technikumsgebäude für die Exzellenz-Universität RWTH Aachen bildet gemeinsam mit den bestehenden Instituten für Werkstoffkunde und Maschinenbau ein innerstädtisches Ensemble und damit die Grundlage für eine exzellente Wissensvermittlung.
Ungedämmte Ziegelwände und ein Brise-Soleil als Wärmebrücke, das ehemalige Institutsgebäude für Lebensmittelchemie auf dem Frankfurter Bockenheim Campus war eine wahre Energieschleuder. Nach seiner Sanierung durch SSP erstrahlt das Gebäude Heute in neuer Frische und erfüllt die Anforderung der ENEV bei gleichbleibendem Erscheinungsbild der Fassade.
Ziel der Baumaßnahme war es, den Dienstsitz des Bundessozialgerichtes in Kassel durch funktionelle Neuordnung, Teilerweiterung, architektonische Überarbeitung, Sanierung der Bausubstanz und komplette Erneuerung der Infrastruktur entsprechend den Anforderungen eines obersten Gerichtshofes des Bundes zu modernisieren.
Das Stadtmuseum Centre Charlemagne ist ein Teil der „Route Charlemagne“. Diese bezeichnet ein Gebäude-Ensemble in der Aachener Innenstadt, das anhand herausragender historischer aber auch moderner Bauten die Entwicklung Aachens als europäische Stadt nachzeichnet.
Das Cannstatter Rathaus wurde 1490/91 erbaut. Nach dem Ergebnis der Bauforschung wurde es vermutlich als Kornhaus und Markthalle genutzt. Im Stadtkreis Stuttgart ist es das mit Abstand größte erhaltene spätgotische Fachwerkgebäude, durchaus vergleichbar mit den Rathäusern von Esslingen oder Tübingen. Seit 1966 ist es eingetragenes Kulturdenkmal.
Bei der Sanierung des alten Vierkanthofes aus dem Jahre 1895 kam es zu der Realisierung eines Architekturbüros in dem ehemaligen Schweinestall. Der Denkmalschutz beschränkte sich nur auf die Fassade, somit wurde das Gebäude komplett entkernt und saniert. Es entsteht ein spannender Austausch zwischen der alten Bausubstanz und dem neuen Innenraum.
In einem Bürgerentscheid haben die Leonberger mit klarer Mehrheit für die Sanierung des bestehenden Sportzentrums gestimmt. Ziel der Sanierung war es, die Attraktivität des Bades und der Sporthallen zu steigern und den Wohlfühlfaktor zu erhöhen sowie das Gebäude technisch auf den aktuellen Stand zu bringen.
Bei dieser Baumaßnahme handelte es sich um eine energetische Sanierung auf den heutigen Stand der Technik. Ziel war es dem Mietshaus wieder sein ursprüngliches Aussehen aus dem 19. Jahrhundert zu verleihen. Die im Jugendstil gehaltene Fassade gewann 2011 den 1. Platz beim Deutschen Fassadenpreis.
Den Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga hat der 1. FC Köln geschafft – und pünktlich zum Saisonstart sind auch die Umbauarbeiten am Clubhaus abgeschlossen. Jetzt können die Fans wieder in „ihrem“ Geißbockheim Essen gehen und die Spiele auf der Leinwand verfolgen.
Sanierung der Dachkonstruktion des nicht ausgebauten Dachbodens des 1908 errichteten, denkmalgeschützten Gebäudes. Ertüchtigung des hölzernen Dachtragwerks und der Holzbalken-Geschossdecke zum Ausbau des Dachbodens in Büroräume. Sanierung der denkmalgeschützten Fassade.
Kirche und Kapelle wurden im Zuge einer von der Denkmalpflege begleiteten Grundsanierung um einen Pronaos und eine Sakristei erweitert. Das Kirchenensemble wurde behutsam „weitergebaut“.
Offenburgs altehrwürdiges Kesselhaus hat Gesellschaft bekommen: Supermodern und mit viel Fingerspitzengefühl ist aus dem Solitär ein Ensemble geworden,